Donnerstag, 14. April 2016

Schlafplatz

Charlie (c) K. Wittmann
"Lass ihn spielen und toben, dann ist er abends müde" – ein typischer Satz, wenn es darum geht, den Schlaf eines Hundes zu fördern. Und tatsächlich – körperliche Auslastung trägt zu einem erholsamen Hundeschlaf bei; doch nicht immer genügt dies, damit der Vierbeiner nachts zur Ruhe kommt. Diese 5 Tipps helfen Ihrem Hund dabei, besser zu schlafen.

 Schlaf ist für Tiere genauso wichtig und unersetzlich, wie für uns Menschen! 

Hunde brauchen meist etwas mehr Ruhestunden, als Menschen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass der Hund wirklich zur Ruhe kommen kann und einen entspannten Schlaf hat.

Hierbei kann man seinen Liebling sehr wohl unterstützen und durch bestimmte Handelsweisen den Schlaf des Tieres soger verbessern.

Körperliche und geistige Auslastung!

Die körperliche Auslastung spielt eine wichtige Rolle für gesunden Schlaf. Wer tagsüber viel rennt und spielt, ist abends erschöpft und freut sich auf die wohlverdiente Entspannung. Tatsächlich ist es so, dass körperliche Auslastung zu einem erholsamen Schlaf beiträgt. So können Sie mit Ihrem Hund zum Beispiel  Nasenarbeit , Mantrailing , Clickertraining , Fährtentraining oder Hundesport wie Dogdancing versuchen – hier sind nicht nur Muskeln, sondern auch der Kopf gefordert.

Geistige Aktivität ist jedoch auch wichtig. Das Gehirn sollte tagsüber gut trainiert werden. Dies funktioniert hervorragend durch abwechslungsreiches Training. Es ist sinnvoll seinem Liebling ab und zu neue Tricks beizubringen, denn das ist nicht nur unterhaltsam, sondern zusätzlich förderlich für geistige Gesundheit und im Endeffekt auch einen gesunden Schlaf.




Ein idealer Schlafplatz

Hunde brauchen einen schönen Schlafplatz. Dabei legen sie weniger Werf auf Deko und Muster, doch es sollte auf jeden Fall bequem, weich und warm sein! Darüber hinaus ist der geeignete Ort für den Hundekorb oder das Hundebett , eine ruhige Stelle mit wenig Störfaktoren in der Nähe.

Eine gute Schlafumgebung schaffen

Ein abgedunkelter Raum wirkt sich auch positiv auf den Hundeschlaf aus! Des Weiteren ist es sinnvoll aktiv Stör- und Knallgeräusche zu vermeiden, damit der bereits schlafende Hund nicht gewaltsam aus seinen Träumen gerissen wird. Stress kann sich bei Hunden auch in Form von Schlaflosigkeit äußern und langfristig negative gesundheitliche Folgen haben!


Nelly die Fluse  (c) K. Wittmann


Abendliche Routine einrichten

Damit der Vierbeiner nicht nachts in der Gegend herum streunert, sollte man eine abendliche Routine einführen. Ein sinnvolles Ritual ist hierfür das abendliche Gassigehen kurz vor dem Schlafen. Hierbei kann sich der Hund kurz erleichtern und kann anschließend die Nacht besser durchschlafen.

Gesundheitliche Probleme ausschließen

Schlafprobleme können das Symptom einer Krankheit sein und auf Dauer zusätzlich der Hundegesundheit schaden. Falls weitere Symptome hinzukommen, wie z.B. Appetitlosigkeit und Schmerzen, sollte man sich an einen Tierarzt wenden und den Hund untersuchen lassen!

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