Mittwoch, 18. Mai 2016

Orchid Mantis - Super PINK!




Orchid Mantis // Blütenmantiden
        

                                                                                                                                                                                             

The orchid mantis is native to Malaysia. Malaysians call the insect the kanchong and describe it as a flower that has "come to life." In this unique book, readers will get the rare opportunity to see this beautiful creature up-close. The orchid mantis's fierce hunting skills and delicate camouflage are described in detail. Its habitat and mating behaviors are explained in clear text. This book will be one of the most popular in any young naturalist's library.







Schlafposition

Genau wie Menschen, haben auch Hunde persönliche Präferenzen wenn es um ihre liebste Schlafposition geht. Viele Menschen denken, dass Hunde es sich einfach nur für ein Nickerchen gemütlich machen.
Jede Schlafposition kann aber einiges über euren Hund verraten. Es ist natürlich auch möglich, dass euer Hund, je nach Laune, in verschiedenen Positionen schläft.

 Hier seht ihr, was jede Schlafposition über euren Hund verrät:


Auf dem Bauch liegend

Viele Hunde schlafen gerne zusammengekringelt auf ihrem Bauch. Das ist nicht nur eine gemütliche Position, die Hunde können auch jederzeit auf ihre Pfoten springen. Sowohl bei Bedrohungen als auch bei der Möglichkeit auf Spaß: Sie sind bereit.

Auf der Seite liegend

 Wenn ein Hund sich dafür entscheidet auf der Seite zu schlafen bedeutet es, dass er komplett entspannt ist. Er fühlt sich in seiner Umgebung wohl und fühlt sich sicher. Ein Hund der auf der Seite liegt ist ein glücklicher Hund.

 

 Der ‚Superman‘

 Eine der süßesten Schlafpositionen (für uns) ist es, wenn Hunde flach auf ihrem Bauch liegen und die Beine von sich strecken. Wir nennen diese Position den „Super-Hund“. Falls euer Hund so schläft, fühlt er sich wohler als in der ersten Position, ist aber trotzdem jederzeit bereit aufzuspringen.

 Eingeigelt

Dies ist eine sehr defensive Schlafposition. Die Hunde stecken ihre Pfoten unter ihren Körper, ihren Kopf in ihren Körper und legen ihren Schwanz um ihr Gesicht. Es ist keine sehr entspannte Schlafposition, da die Hunde für diese Schlafposition fast ihren ganzen Körper anspannen müssen. Ziel dieser Schlafposition ist es nicht verletzbar zu sein oder sich zu wärmen. Deckt sie zu. 

Pfoten in die Höhe

Ein Hund der auf dem Rücken liegt und seine Pfoten in die Luft streckt ist ein glücklicher Hund. Diese Position ist das ultimative Zeichen für Entspannung und Komfort. Sie haben keine Sorge in der Welt.

 

Yoga Profi

Hier gilt das gleiche wie bei der vorherigen Schlafposition. Euer Hund fühlt sich pudelwohl. Diese Schlafposition ist nicht nur gemütlich, sie ist auch der perfekte Weg um sich zu strecken und abzukühlen.

Rücken an Rücken

Wenn ein Hund sich einem anderen Hund oder Menschen nahe fühlt, schläft er gerne Rücken an Rücken mit diesem. Diese Pose demonstriert großes Vertrauen und Loyalität dem anderen gegenüber, während man sich im Schlaf gegenseitig beschützt.

Dienstag, 3. Mai 2016

1 Mai 2016

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Damit Sie und Ihr Hund noch lange Spass haben . Sie schöne Fotos machen können von ihrem Hund . Dieser ihnen gesund bleibt . Zwei unterschiedliche Dinge  die miteinander kombiniert doch Sinn ergeben .

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Dienstag, 26. April 2016

IMPFINTERVALLE - die ewige Diskussion...

In beinahe jeder Sprechstunde kommt folgende Frage: welche Impfintervalle werden offiziell EMPFOHLEN?

wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang

KEIN Impfintervall ist rechtlich bindend!!!


Denn ob ein Herrchen/Frauchen sein Haustier impfen lässt oder nicht bleibt ihm/ihr überlassen. Die Aufgabe des Tierarztes ist (lediglich) medizinisch zu beraten und dann auszuführen; die Entscheidungsgewalt ist und bleibt beim Besitzer.

Was mir aber leider viel zu häufig berichtet wird, ist dass Kollegen Tierbesitzer regelrecht 'zur Sau machen' wenn sie von 'ihren' empfohlenen Impfintervallen abweichen - das geht garnicht...

Und bei solchen Aussagen wie "...das geht sie garnichts an, ich bin hier schließlich der Tierarzt und das ist meine Entscheidung..." kann man nur mit dem Kopf schütteln, denn tatsächlich ist z.B. bei der Tollwut-Schutzimpfung der Beipackzettel bzw. die Herstellerangabe maßgeblich (steht sogar in der entsprechenden Verordnung)

Denn dass jemand, der so böse zurechtgewiesen wurde, anschließend garnicht mehr impfen lässt, sollte jedem einleuchten... Genauso wie diejenigen, deren Tiere wie oben 'überimpft' wurden, und sich daher zu Recht abgezockt fühlen.

Und dass Pharmafirmen in ihren Beipackzetteln wohl kaum freiwillig längere Intervalle angeben, braucht glaube ich auch garnicht erst erwähnt werden, oder?

Kurz und knapp das Schema der Ständigen Impfkommission des BpT 


(Grundimmunisierung)
8. Lebenswoche: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose
12. Lebenswoche: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose, Tollwut
16. Lebenswoche: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose, Tollwut
15. Lebensmonat: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose, Tollwut

danach

Diese speziellen Impfungen gegen Herpes, Bordetella bronchiseptica, Leishmaniose, Parainfluenza, Borreliose, Dermatophyten und Tetanus werden hier nicht weiter ausgeführt weil sie ansonsten den Rahmen sprengen würden und außerdem nicht zum 'Standard-Programm' zählen. Sie werden im Einzelfall nur empfohlen wenn der Patient z.B. zu einer bestimmten Risikogruppe (Trächtigkeit o.ä) zählt.


BUCH TIP


Was hat mein Hund? Muss er zum Tierarzt? Was kann ich für ihn tun? Die Tierärztin Dr. Heidi Kübler hilft Ihnen in diesem Ratgeber, die Krankheit Ihres Vierbeiners zu erkennen und gezielt die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.




Ihr Hund hat eine Zahnfleischentzündung und Sie möchten ihm nicht gleich Medikamente geben? Dann bietet Ihnen dieser Ratgeber sanfte Behandlungsmethoden mit Homöopathie und Bach-Blüten. Hierfür müssen Sie nicht in die Tiefen der homöopathischen Lehre und der Bach-Blüten einsteigen, sondern können mit Komplexmitteln schnell und einfach Ihren Hund behandeln. Der Vorteil von Komplexmitteln: Sie müssen nicht detailliert das Verhalten Ihres Vierbeiners beobachten und aufwendig das genau passende Einzelmittel und die exakte Dosierung bestimmen. Selbstverständlich können nicht alle Erkrankungen selbst behandelt werden. Erstdiagnose-Tafeln zeigen Ihnen genau an, ob der Gang zum Tierarzt unvermeidlich ist. Für leichte Erkrankungen finden Sie sortiert nach einem Kopf-Fußschema schnell die richtige Behandlung und unterstützende Maßnahmen. Wichtige Handgriffe wie die Versorgung von Wunden finden Sie im Praxisteil. Plus: Krankheiten vorbeugen mit der richtigen Pflege und Haltung.

Freitag, 22. April 2016

SHAKE that Face = Schüttle das Gesicht

                          

Jeder, der seinen Hund schon einmal beim Schütteln fotografiert hat, kam aus dem Lachen wahrscheinlich lange nicht mehr heraus – fliegender Speichel, verzerrte Augen und verdrehte Lefzen. Die US-Fotografin Carli Davidson kam nach so einer Fotosession mit ihrem Mastiff Norbert doch direkt auf eine witzige Idee:




Ein Fotoband und ein kurzes Video, das mit einer Hochgeschwindigkeitskamera aufgenommen wurde, soll das Schmunzeln auch auf andere Gesichter bringen.

Mittlerweile haben es die Hunde, die sich schütteln auch auf namhafte Magazine wie die National Geographic geschafft. Die neuste Editionen mit Niedlichkeitslevel 5000 bindet in die Fotoserie „Shake“ Welpen ein, die sich schütteln.

Mittlerweile findet man die Hunde in allen möglichen Versionen im Netz .


Sommerschur bei Hunden

Wenn das Thermometer wieder auf sommerliche Werte klettert, möchten viele Hundehalter ihrem Vierbeiner helfen, mit der Hitze besser zurecht zu kommen und richten dabei zum Teil mehr Schaden als Nutzen an, wenn sie ihm eine Sommerschur verpassen.


 In diesem Blog wird mit anschaulichen Grafiken erläutert, weshalb das so ist. Ungekämmtes Hundefell besteht grob gesehen aus dem normalen Fell und der Unterwolle.




Im Winter sorgt die Unterwolle dafür, dass die Luft zwischen den Härchen gespeichert wird und so Wärme erhält. Im Sommer trägt das natürlich zum gegenteiligen Effekt bei.

Die Hitze staut sich und dem Hund wird zu warm. Benutzt man jedoch Bürsten, die vor allem die Unterwolle entfernen, befreit man den Hund von den lästigen Wärmespeichern und übrig bleibt vor allem das „normale“ Fell, durch das die Luft leicht zirkulieren kann.

Nach der Sommerschur hingegen ist das Fell zu kurz, um die Haut vor der Sonneneinstrahlung zu schützen, sodass der Vierbeiner leicht einen Sonnenbrand nach der Sommerschur erleiden kann.
Als wäre das nicht unangenehm genug, werden die Haarwurzeln durch die Sonneneinstrahlung auch so beschädigt, dass neues Fell schwerer nachwächst.



Die Folge: die oberen Hautschichten sind der Sonneneinstrahlung immer noch gnadenlos ausgesetzt. Zu dem eh schon zu kurzen Fell wächst zusätzlich die neue Unterwolle nach, die wie gehabt die Wärme besonders gut speichert.
Die Konsequenz: dem Hund ist auch nach der Sommerschur zu warm.

Donnerstag, 21. April 2016

Ohne Hunde ist ALLES doof!

Ohne Hunde ist alles doof…

Ich weiß noch, wie es war, als wir keinen Hund mehr hatten.

Damals, als unsere  Gefährte den Weg alles Irrdischem gehen musste.

Dorthin, zu den grünen Wiesen, hinter die Regenbogenbrücke,

wohin wir sie nicht begleiten konnten. Wir waren allein!

Zum ersten Mal seit vielen Jahren. Verloren im Universum!

Sam & Sami & Lusi  (c) K. Wittmann



Heulend saßen wir hier in der nun so leeren Wohnung. Ausgestorben, leer, einsam. Das Schlimmste

ist das Nachhausekommen! Überall seit ihr …

und doch nicht mehr hier.

Das erste, was von meiner Mutter kam

„Jetzt genießt erst mal das Leben! Gönnt euch was! Und holt euch nicht gleich wieder einen Hund!“

Sie meinte es gut, ganz klar, hatte sie doch die letzten Wochen und Monate gesehen,

wie sehr uns ihre Krankheit in Anspruch nahm.

„Fahrt mal in Urlaub! Das tut euch gut!“ Urlaub…

Fee & Nelly & Sam & Sami & Lusi (c) K. Wittmann



Hä? Jetzt? Ich weiß nicht, wie lange ich nicht vor die Tür ging, weil ich dauernd heulen musste.

Verschwollen, appetitlos, müde, traurig schleppte ich mich durch die Tage.

„Gehen wir doch mal Spazieren! Die Sonne scheint so schön!“ Was? Ich? Spazieren?

Die Sonne scheint? Wieso scheint eigentlich die Sonne? Wie kann sie lachen?

Alles grünt und sprießt draußen… Es ist Frühling! Ich verkrieche mich, möchte, dass es regnet,

dunkel und grau ist… So, wie ich mich fühle! Ich will nicht spazieren gehen!



Lusi (geb Dez 1998  verst. Januar 2013 )(c)K. Wittmann


OHNE Hund! Bei jedem Schritt würde ich sie sehen, bei jedem Hund, dem wir begegnen,

wieder in Tränen ausbrechen. Niemals!


„O.K. Dann in die Stadt! Shoppen. Irgendwas Schönes! Dann einen Kaffee trinken.

Draußen sitzen. Leute beobachten! Das hast du doch immer gesagt, gefällt dir!

“ Shoppen? Nein, ich brauche nichts. Will nichts! Will keine lachenden Leute sehen.

Keine Hunde! Laufe rum, wie in Trance!


Der Kaffee schmeckt fad! Alles ist fad. Wie durch Nebel schaue ich die Leute an…

Ich höre, dass sie reden, verstehe kein Wort. Da ist nur er und da ist nur sie

immer wieder vor meinen Augen. Wäre sie jetzt hier!

Wir würden durch den Wald streifen, nur wir drei, anstatt hier zu sitzen und

Leute um mich zu haben, die mir nichts bedeuten…



Lusi & Sami  Wurfgeschwister (c)K.Wittmann


Alles hat irgendwie seinen Sinn verloren. Urlaub, Leben genießen…

Was heißt eigentlich Leben genießen? Alles, was ich mir vornahm, mal zu machen,

wenn ich keinen Hund habe, weil mit Hund schwierig, interessiert mich plötzlich nicht mehr!

Ich kann mich nicht mehr freuen… Meine Augen füllen sich schon wieder mit Tränen…

Verloren in diesen Gedanken und meinem Schmerz sehe ich mir euer Bild in meinem Geldbeutel an, damit ihr immer bei mir bist. Es ist ganz warm und ich spüre ein Ziehen in meinem Herzen. Ein Drängen, eine Sehnsucht…






Fee ist ihnen gefolgt 1,5 Jahre später(c)K.Wittmann
Ohne Hunde und Katzen ist das Leben Doof

Januar 2014 haben wir uns Nelly geholt . Hier geht es zu ihrer Webseite  Nelly die Fluse 

Freitag, 15. April 2016

Hundemode

www.schecker.de


Ein Trend, der sich seit vielen Monaten abzeichnet, ist die Hundebekleidung. Somit sehen Hunde stylisch aus und tun es dem Menschen gleich, indem er sich vor den Witterungseinflüssen schützt. Darüber hinaus bieten viele Accessoires und auch die Hundebekleidung selbst ein Plus an Sicherheit. Halsbänder mit Blinklichtern machen den Hund im Winter sichtbar.

Jeder Hund ist einzigartig, keiner ist wie der andere. Dennoch sind sie, jeder auf seine Art, liebenswerte Weggefährten des Menschen. Für den Hundebesitzer ist sein Hund unersetzbar. Und nun ist die Modewelt auch bei den Hunden angekommen. Hundemode wird groß geschrieben. Der Handel hat den Trend erkannt und bietet bereits zahlreich Hundebekleidung an. Personalisierte Accessoires wie bestickte Hundehalsbänder von Schecker sind hübsch anzuschauen. Sie erfüllen zudem einen guten Zweck, denn zum Teil gibt es diese Halstücher bestickt mit Namen und Adresse. So weiß jeder gleich, wohin der Vierbeiner gehört und wie er heißt. Geht der Hund in der näheren Umgebung verloren, reicht schon ein Anruf und die Besitzer können Ihren schmerzlich vermissten Liebling sogleich wieder in die Arme schließen. Bestickte Halstücher erfüllen daher auch die Funktion als Sicherheits-Halstuch.

www.schecker.de


Neben bestickten Halstüchern für Hunde gibt es mittlerweile noch viel mehr Produkte der Kategorie Hundebekleidung. Teilweise bieten diese Schutz vor Wärme oder Wetter und Kälte. Hundepullover, Hundeshirts, Hundemäntel und Hundejacken schützen den Hund vor jeder Witterung. Daneben sind es Accessoires wie bestickte Halstücher, die dem Vierbeiner eine große Freude bereiten. Die Halstücher sind trendig und bequem zu tragen. Das mögen kleine Hunde viel lieber, als ein Halsband zu tragen. Bestickte Halstücher sind schick und verleihen dem Hund ein besonderes Aussehen. Hundemode wird groß geschrieben? Das kann man wirklich groß schreiben. Denn Hundeliebhaber verwöhnen ihre Hunde gerne mit schicker aber auch sinnvolle Bekleidung. Bei Schecker finden auch Sie für Ihren Vierbeiner Hundebekleidung in verschiedenen Größen sowie Accessoires wie bestickte Halstücher.

www.schecker.de

Donnerstag, 14. April 2016

Schlafplatz

Charlie (c) K. Wittmann
"Lass ihn spielen und toben, dann ist er abends müde" – ein typischer Satz, wenn es darum geht, den Schlaf eines Hundes zu fördern. Und tatsächlich – körperliche Auslastung trägt zu einem erholsamen Hundeschlaf bei; doch nicht immer genügt dies, damit der Vierbeiner nachts zur Ruhe kommt. Diese 5 Tipps helfen Ihrem Hund dabei, besser zu schlafen.

 Schlaf ist für Tiere genauso wichtig und unersetzlich, wie für uns Menschen! 

Hunde brauchen meist etwas mehr Ruhestunden, als Menschen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass der Hund wirklich zur Ruhe kommen kann und einen entspannten Schlaf hat.

Hierbei kann man seinen Liebling sehr wohl unterstützen und durch bestimmte Handelsweisen den Schlaf des Tieres soger verbessern.

Körperliche und geistige Auslastung!

Die körperliche Auslastung spielt eine wichtige Rolle für gesunden Schlaf. Wer tagsüber viel rennt und spielt, ist abends erschöpft und freut sich auf die wohlverdiente Entspannung. Tatsächlich ist es so, dass körperliche Auslastung zu einem erholsamen Schlaf beiträgt. So können Sie mit Ihrem Hund zum Beispiel  Nasenarbeit , Mantrailing , Clickertraining , Fährtentraining oder Hundesport wie Dogdancing versuchen – hier sind nicht nur Muskeln, sondern auch der Kopf gefordert.

Geistige Aktivität ist jedoch auch wichtig. Das Gehirn sollte tagsüber gut trainiert werden. Dies funktioniert hervorragend durch abwechslungsreiches Training. Es ist sinnvoll seinem Liebling ab und zu neue Tricks beizubringen, denn das ist nicht nur unterhaltsam, sondern zusätzlich förderlich für geistige Gesundheit und im Endeffekt auch einen gesunden Schlaf.




Ein idealer Schlafplatz

Hunde brauchen einen schönen Schlafplatz. Dabei legen sie weniger Werf auf Deko und Muster, doch es sollte auf jeden Fall bequem, weich und warm sein! Darüber hinaus ist der geeignete Ort für den Hundekorb oder das Hundebett , eine ruhige Stelle mit wenig Störfaktoren in der Nähe.

Eine gute Schlafumgebung schaffen

Ein abgedunkelter Raum wirkt sich auch positiv auf den Hundeschlaf aus! Des Weiteren ist es sinnvoll aktiv Stör- und Knallgeräusche zu vermeiden, damit der bereits schlafende Hund nicht gewaltsam aus seinen Träumen gerissen wird. Stress kann sich bei Hunden auch in Form von Schlaflosigkeit äußern und langfristig negative gesundheitliche Folgen haben!


Nelly die Fluse  (c) K. Wittmann


Abendliche Routine einrichten

Damit der Vierbeiner nicht nachts in der Gegend herum streunert, sollte man eine abendliche Routine einführen. Ein sinnvolles Ritual ist hierfür das abendliche Gassigehen kurz vor dem Schlafen. Hierbei kann sich der Hund kurz erleichtern und kann anschließend die Nacht besser durchschlafen.

Gesundheitliche Probleme ausschließen

Schlafprobleme können das Symptom einer Krankheit sein und auf Dauer zusätzlich der Hundegesundheit schaden. Falls weitere Symptome hinzukommen, wie z.B. Appetitlosigkeit und Schmerzen, sollte man sich an einen Tierarzt wenden und den Hund untersuchen lassen!